Das ist jetzt Teil drei von voraussichtlich vier Teilen unserer USA reise.
Valley of Fire
Das Valley of Fire war eine Strapaze, da unser Reiseleiter oft beschlossen hat in der warmen Wüstenregion Fotostopps einzulegen. Dies ging besonders auf die Nerven, wenn man nicht unbedingt jeden Kieselstein fotografieren möchte. (Das soll aber nicht abwertend gegenüber unserem Reiseleiter sein da er sonst sehr kompetent ist und uns immer gut geführt hat). Ansonsten ist es echt überraschend das es so vielseitige Felsformationen gibt in nur so wenigen Meilen Abstand.
Las Vegas
Vom Valley of Fire ging es direkt Richtung Las Vegas Während wir vom Highway entlang auf Las Vegas Zufuhren wurde der Hotelstrip in der Ferne sichtbar, versteckte sich aber hinter einer Dunstwolke.
Las Vegas an sich ist Faszinierend und abschreckend zu gleich. An viele Straßenecken stehen Leute mit Karten in der Hand, auf denen für Begleitung-Damen geworben wird und man wird wenn man zu Hotel c möchte immer erst an dem Casino-Bereich von Hotel A und B vorbei geschleust. Ich muss zugeben das ich keinen Cent in die Automaten geschmissen habe und mich auch nie an einen der unzähligen Tische gesetzt habe, da erstens die Zeit zu kurz war und zweitens ich nicht den Anreiz gespürt habe. Man kann in Las Vegas auch gut und gerne ein Paar tage verbringen ohne viel geld zu verbrauchen da es jede menge günstige und auch kostenlose Shows und Attraktionen gibt.
Als besonderes Highlight sind wir am zweiten Abend auf da Stratosphere Casino hoch (Dort kann man mit dem Fahrstuhl hoch und hat einen tollen Überblick über den Strip) und sind mit einer SUV-Limo gefahren.
Das Tal des Todes
Nach den zwei Nächten in Las Vegas ging es durch das Tal des Todes, die anstrengendste Etappe, da wir an diesem Tag über 8 Stunden bei teilweise 43°C im Auto verbracht haben. Ich war von den Fotostopps etwas angenerft und habe an dem Tag keine Fotos gemacht, Safari-Tourismus finde ich öde (Unter Safari-Tourismus verstehe ich das fahren und aus dem Auto fotografieren, was von unserem Reiseleiter gerne praktiziert wurde). Trotz alle dem ist die Landschaft nicht wie zuvor, im Tal haben wir viel hellere Felsen und nicht die Rottöne. Auch anzumerken ist das im Tal des Todes mit der Motorbremse gearbeitet werden muss, da sonst die normalen Bremsen durchs bremsen und die Außentemperatur fest-klemmen können.
Mammoth Lakes
Am nächsten Tag ging es dann zum Mammut See, einem sehr salzigem und seifigem See, mit einer sehr interessanten Gesteinsformation am Ufer
Yosemite Nationalpark
Anschließend ging es zum Yosemite Nationalpark, der zu allen anderen Parks wider mit einer ganz anderen Formation und Beschaffenheit überraschen konnte. Von den Canyons her hat mir der Bryce Canyon am besten gefallen aber von den Parks her war der Yosemite der beste. Hier sind wir auch am meisten gelaufen, was ich später in San Francisco gespürt habe.
Was ist denn das für ein Wort „geschläußt“?
Bitte noch ändern, das sieht ja grausig aus.
Aber Yosemite ist cool, wenn du überlegst, dass du auf einer riesigen Magmakammer stehst.